Paradiestour Kloster Kirchberg
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Tour details
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Scenic
Path condition
Description
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Directions
Wir umrunden den Bernstein und gehen dann nach rechts weiter, nun bereits auf dem Rückweg zum Kloster Kirchberg. Es geht, teils auf Schotter, teils auf Wegen und schmalen Pfaden, stetig bergauf. Der alte Flurname „Weinberg“ deutet auf die frühere Nutzung dieses Geländes hin. Ob und wie der Wein geschmeckt hat, ist allerdings nicht dokumentiert. Wir queren die Straße, gehen danach weiter geradeaus und kommen zum Rindelberg. Hier halten wir uns scharf rechts und gelangen zum Wandbühl. Dieser Aussichtspunkt, gleichzeitig der höchste Punkt unserer Rundwanderung, bietet einen grandiosen Blick auf die noch rund einen Kilometer entfernte Anlage des Klosters Kirchberg sowie die Schwäbische Alb. Bei entsprechender Witterung ist die Burg Hohenzollern gut erkennbar. Wir absolvieren das letzte kurze Wegestück, welches uns leicht bergab wieder zurück zum Kloster Kirchberg führt. Hier lohnt es sich unbedingt, Zeit für einen Besuch einzuplanen – nicht nur zur Rast in der Klosterschenke (geöffnet Dienstag bis Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 17.30 Uhr, von Mai bis Oktober sonn- und feiertags bereits ab 12 Uhr).
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster Kirchberg ist heute geistliches Zentrum der Berneuchener Gemeinschaften und wird als Tagungs- und Einkehrhaus genutzt. Auch Individualgäste sind herzlich willkommen. Sehenswert bei einem Rundgang sind die Johanneskirche mit ihren drei prächtigen Barockaltären und die malerischen Kreuzgangarkaden mit dem angrenzenden Nonnenfriedhof. Naturliebhaber und Ruhesuchende finden im Stillen Garten, im Labyrinth oder an den Biotopen ein Plätzchen zum Innehalten und Aufatmen. www.klosterkirchberg.com
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