Teil 2: Urlaub im nördlichen Baden-Württemberg

Urlaub im Land der 1000 Hügeln

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin fahren durch die Weinberge auf das Kloster Maulbronn zu. Der Himmel ist leicht bewölkt.
Teil 2: Unterwegs im Kraichgau & Naturpark Stromberg-Heuchelberg

BW Story - Hirsch und Greif

Teil 2: Unterwegs im Kraichgau & Naturpark Stromberg-Heuchelberg

Nachdem wir die ersten beiden Tage den Odenwald und das Neckartal erkundet haben, sind wir nun unterwegs im Kraichgau und dem Naturpark Stromberg-Heuchelberg.

Hier sieht es aus wie in Italien – dabei sind wir fast 1000 Kilometer weiter nördlich. Wie eine grüne Insel liegen Kraichgau und Stromberg zwischen Karlsruhe, Mannheim, Heilbronn und Stuttgart und ihren Autobahnen. Viel zu viele Menschen sind so sicher schon häufiger an den entsprechenden Ausfahrten vorbeigefahren, ohne auch nur zu ahnen, was sie verpassen. Schon bei unserer Ankunft verstand ich sofort, warum die Gegend hier auch die badische Toskana genannt wird. Das milde Klima macht einen mediterranen Eindruck, fruchtbare Weinberge schmiegen sich an sanfte Hügel und wechseln sich ab mit Streuobstwiesen, Feldern und Wäldern und überall verteilt warten wie hübsche Tupfen malerische Ortschaften auf Erholungsuchende, Genießer, Rad- oder Wanderfans. Wir haben zwar nur ein Wochenende im Kraichgau/Stromberg verbracht, waren aber in dieser kurzen Zeit ganz weit weg vom Alltag und haben uns schlicht in dieses Land der 1000 Hügel verliebt.

Teil 1 unserer Story Urlaub im nördlichen Baden-Württemberg verpasst? 
Hier geht's zum Streifzug Heidelberg und das Neckartal

Gravel-Bike-Tour zum Kloster Maulbronn

Mit dem Rad durch den Kraichgau

Gravel-Bike-Tour zum Kloster Maulbronn

Am ersten Tag unseres Aufenthaltes wollten die jugendlichen Kinder einfach ein paar chillige Stunden am See an der Ehmetsklinge verbringen. Für die Erwachsenen ging es derweil aufs Rad. Doch nicht auf irgendein Rad: Die Region ist bekannt für ihre Touren auf dem Gravel-Bike, das sich in den letzten Jahren zum echten Must-have entwickelt hat. Ob Straße oder Schotter, Weinberge, kleine Pässe oder einfache Trails – mit dem Gravel hat man immer das richtige Bike unter dem Hintern. Alle Wege sind gut befahrbar und selbst die asphaltierten sind so einsam oder schön, dass man es verschmerzen kann. Und neben der sportlichen Herausforderung für Beine und Puste warten eine Vielzahl an kulturellen und kulinarischen Highlights auf die Graveler. Die Routen führen vorbei an verwunschenen Burgruinen, mittlelalterlichen Dörfern und historischen Altstädten, Museen, Schlössern und Aussichtstürmen, durch Naturparks und zu Badeseen. Außerdem laden diverse Landgasthöfe und die für die Gegend so typischen Besenwirtschaften ein, regionale Spezialitäten zu kosten und vielleicht auch, ein Glas Wein zu trinken.

Kraichgau, Gravel-Bike-Tour
Die Region Kraichgau-Stromberg eignet sich sehr gut für ausgedehnte Gravel-Bike-Touren.
Blick über ein Sonnenblumenfeld auf eine Burg umgeben von Weinreben.

Die Radrouten im Kraichgau führen durch malerische Landschaften mit Burgen und Schlössern.

Ein Radfahrer lehnt auf seinem Lenkter. Neben ihm steht eine Radfahrerin. Sie blicken beide über ein Sonnenblumenfeld. Am Horizont steht eine Burg auf einem Berg.

Wir machen eine Pause um den Blick auf die Burg Ravensburg im Kraichgau zu genießen.

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin radeln durch einen idyllischen Ort mit Fachwerkhäusern und großen Bäumen.

Unsere Gravel-Bike-Tour durch den Kraichgau führt durch idyllische Dörfchen mit einladenden Landgasthöfen.

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin machen Pause in einem idyllischen Ortskern mit Backsteinhäusern.

Wir entschließen uns ein Gläschen Wein der Region Kraichgau zu genießen und eine kleine Pause einzulegen.

Uns führt der Weg beispielsweise zum weltberühmten Kloster Maulbronn, dessen Ursprünge im 12. Jahrhundert liegen. Das UNESCO-Weltkulturerbe zählt zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen des Mittelalters nördlich der Alpen. Wir drehen eine Runde durch den von Türmen und Mauern umschlossenen Klosterhof, um den sich Gebäude unterschiedlicher architektonischer Stilrichtungen versammeln. Uns begeistert vor allem der gotische Kreuzgang und die Vorhalle der Klosterkirche. Aber ob der in die Wand gekratzte Namenszug wirklich von Friedrich Hölderlin selbst stammt, der hier wie Johannes Kepler und Hermann Hesse gelebt und gelernt hat?! Wir verlassen die Mauern und treten fest in die Pedale, um den klostereigenen Weinberg zu erklimmen und die Aussicht von oben zu genießen.

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin fahren durch die Weinberge auf das Kloster Maulbronn zu. Der Himmel ist leicht bewölkt.

Frisch gestärkt nehmen wir mit unseren Gravel-Bikes Kurs auf das Kloster Maulbronn im Kraichgau.

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin fahren nebeneinander mit Gravel-Bikes an einer alten Gebäudemauer vorbei.

Es geht vorbei an mittelalterlichen Gemäuer direkt in die Klosteranlage Maulbronn.

Eine Radfahrerin und ein Radfahrer fahren an den alten Gebäuden des Kloster Maulbronn vorbei.

Wir drehen eine Runde durch den Maulbronner Klosterhof mit seinen Türmen und Gemäuern.

Ein Radfahrer und eine Radfahrerin durchqueren mit ihren Gravel-Bikes die Klosteranlage Maulbronn.

Die Klosteranlage Maulbronn ist die am besten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen.

Am Nachmittag stoßen wir dann zu unseren Kindern an der Ehmetsklinge. Vor 20 Jahren als Hochwasserschutz angelegt, hat sich der Badesee zu einem beliebten Familienausflugsziel entwickelt. Er liegt mitten im Naturpark Stromberg-Heuchelberg, dem die Flüsse Lein, Zaber und Kirchbach, Metter und Enz mit ihren Tälern die Form einer wie zum Gruß geöffneten Hand geben. Auf den Nordhängen und Hügelrücken wachsen naturnahe Laubwälder, an den Südhängen reifen Trauben an den Reben und in den Tälern wechseln sich hübsche Dörfer, saftige Wiesen und Gewässer ab. Es ist dieses harmonische Wechselspiel, das die Gegend so einzigartig macht und bei dessen Anblick man sich sofort wohlfühlt, auch wir.

Blick auf den Stausee Ehmetsklinge im Kraichgau, mit den bewaldeten Hügeln im Hintergrund.

Der Stausee Ehmetsklinge im Kraichgau wurde als Hochwasserschutz angelegt.

| © TMBW, Foto: Stefan Kuhn
Ein Junge pumpt gerade ein Stand-Up-Paddelboot auf. Das Seeufer ist mit Gras begrünt.

Heute ist die Ehmetsklinge ein beliebter See zum Baden und für Wassersport.

Ein Junge steht auf einem Stand-Up-Paddelboot mitten auf dem See. Im Hintergrund sieht man das bewaldete Ufer.

Unsere Kids drehen eine Runde mit dem SUP übers Wasser des Badesees Ehmetsklinge im Kraichgau.

Ein Junge und ein Mädchen springen von einem Holzsteg ins Wasser.

Die Kinder toben am Stausee Ehmentsklinge und springen begeistert ins Wasser.

| © TMBW, Foto: Stefan Kuhn
Zwei Jungs laufen in einen Badesee. Im Hintergrund ist ein Stand-Up-Paddelboot mit zwei Personen drauf. Der Himmel ist leicht bewölkt.

An der Nordseite des Stausees Ehmentsklinge wachsen naturnahe Laubwälder.

Drei Jungs und ein Mädchen springen von einem Stan-Up-Paddelboot ins Wasser. Die Uferfläche im Hintergrund ist bewaldet.

Ein letztes Mal springen die Kinder begeistert zusammen vom SUP ins Wasser. 

Die Kinder toben am Stausee, springen, schwimmen und spielen Frisbee am Naturstrand. Und nachdem sie noch eine Runde mit dem SUP übers Wasser gedreht haben, sind sie bereit für einen Besuch in der WildkatzenWelt. Hier erwartet sie allerdings kein Gehege mit den wilden Samtpfoten, sondern eine erlebnispädagogische Ausstellung, die sogar unsere großen Kinder begeistert. 

Blick auf das Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg.

Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg gibt es eine Ausstellung über die WildkatzenWelt.

Eine Mutter lässt sich mit ihren drei Söhnen bon einer Gästeführerin etwas über Wildschweine erklären.

Geduldig wird uns im Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg erklärt, wie die Wildtiere leben.

Ein Junge riecht die Natur im Naturparkzentrum. Die Mutter steht lächelnd im Hintergrund. An einem Baum ist eine Eule ausgestellt.

In der Ausstellung WildkatzenWelt tauchen wir ein in die Welt der Katzensinne und riechen die Natur.

Ein Mann schaut an einem Fenster durch ein Fernrohr auf den Lebensraum der Streuobstwiesen.

Über ein großes Panoramafenster im Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg lässt sich die Tierwelt der Streuobstwiesen mit einem Fernrohr gut beobachten.

Zwei Jungs hangeln sich an Seilen über einen Kletterparcour.

Unsere Kinder lernen in der WildkatzenWelt, was kleine Samtpfoden können müssen.

Unter dem Motto „Entdecke das Phantom des Strombergs“ lernen große und kleine Gäste den Unterschied zwischen Wild- und Hauskatzen kennen, können Felle befühlen und Skelette bestaunen. Sie lernen, wie man Wildkatzen in einem Gebiet nachweisen kann und warum sie den Geruch von alten Socken mögen. Sie tauchen ein in die Welt der Katzensinne und kommen dabei auch ihren eigenen auf die Spur: Welche Frequenzen können wir wahrnehmen? Wer hört auch noch Töne im Bereich von 15.000 Hz? Das schaffen nämlich meist nur noch jüngere Menschen unter 35 Jahren; wer 20.000 Hz hört, hört schon richtig gut. Aber Ohren wie ein Luchs oder eben eine Wildkatze haben wir damit noch lange nicht. Denn Jungkatzen können Töne bis zu 100.000 Hertz hören.
 

Kanufahren auf der Enz

Urlaubsspaß im Kraichgau-Stromberg

Kanufahren auf der Enz

Ein Mädchen sitzt bereits in einem Kanu, während ein weiteres kind einsteigt. Eine Frau kniet vorne, eine weitere hinten. Beide halten das Kanu fest. Im Hintergrund ist eine Brücke zu sehen.

Unsere Kanutour startet in Bietigheim im Kraichgau. Die Enz ist ein Nebenfluss des Neckars.

In einem rot-gelben Einser-Kanu sitzt eine Frau und hält ein Paddel in der Hand. Diesem folgt ein blaues Zweierkanu mit zwei größeren Kindern. Sie sind gerade unter einem Viadukt hindurchgefahren.

Gemütlich paddeln wir auf dem kleinen Flüsschen Enz entlang und unter einem Viadukt bei Bietigheim hindurch.

Zwei Kinder paddeln in einem blauen Zweierkanu vor einem Viadukt auf der Enz. Daneben fährt die Mutter in einem rot-gelben Einerkanu.

Die Kinder halten Ausschau nach seltenen Vogelarten, Pflanzen und Fischen am Ufer der Enz.

Auf der Enz paddelt ein blaues Zweierkanu. Im Vordergrund ragt ein großer Baum über das Wasser.

Die Kanutour auf der Enz führt durch eine reizvolle Auenlandschaft.

Kraichgau-Stromberg, Kanu-Tour auf der Enz, Blick von oben
Die Fließgeschwindigkeit der Enz ist nicht sehr hoch, so dass auch Neulinge ganz entspannt sein können.

Der nächste Tag führt uns in den Süden der Region - wieder aufs Wasser: Die Enz lockt uns bei Bietigheim aufs Wasser. Bei den „Zugvögeln“ leihen wir uns Kanus und paddeln eine Runde auf dem gemütlichen kleinen Flüsschen. Die Enz ist ein 105 Kilometer langer Nebenfluss des Neckar, die idyllisch und weitgehend naturbelassen durch den nördlichen Schwarzwald bis Besigheim fließt. Wir lassen die Boote kurz vor dem imposanten Viadukt in Bietigheim zu Wasser. Da die Fließgeschwindigkeit hier nicht sehr hoch ist, können auch Neulinge ganz entspannt sein. Die Tour führt durch eine sehr reizvolle Auenlandschaft, die vielen Tieren und Pflanzen ein Zuhause bietet. Im, am und auf dem Wasser und den Kiesbänken gedeihen hier seltene Vogelarten, Pflanzen und Fische. Die Kinder halten Augen und Ohren offen, vor allem um einen Eisvogel zu entdecken. Doch sie werden leider nicht fündig. „Beim nächsten Mal vielleicht?!“, sagt meine Tochter. Und ich schlage ein, denn Wiederkommen wollen wir gewiss!

Besuch im Erlebnispark Tripsdrill

Aber bei allem Interesse für Kultur und Geschichte, Wanderungen und Wildvögel – auf meine Frage, was denn nun das Schönste an den Ferien gewesen sei, rufen beide einstimmig: „Der Freizeitpark Tripsdrill!“ 

Seit Eugen Fischer 1929 mit der Altweibermühle den Grundstein für Deutschlands ersten Freizeitpark legte, hat sich Tripsdrill stets weiterentwickelt und modernisiert, ohne dabei seinen Prinzipien Originalität, Qualität und Authentizität untreu zu werden. Mit dem Motto „Schwaben anno 1880“ nimmt Tripsdrill zwischen Ludwigsburg und Heilbronn eine Sonderstellung unter den Freizeitparks ein und wurde schon mehrfach als bester Themenpark Europas ausgezeichnet. 

Das alles interessiert meine Zwillinge nicht sonderlich, wenngleich sie schon bemerkt haben, dass die Atmosphäre mit den vielen Bäumen und Wiesen und direkt unterhalb der Weinhänge ganz besonders ist. Sie orientieren sich vorrangig an den Loopings und Steilabfahrten der fünf Achterbahnen des Parks: Seit ihrer Einweihung 2008 ist die Holzachterbahn „Mammut“ einer der Publikumslieblinge. Und auch ich fand die 30 Meter hohe Attraktion sehr imposant, zumal ich weiß, dass zwei Millionen Spezialnägel verbaut wurden. 

Blick auf den Freizeitpark mit der Wildwasserbahn und der Achterbahn.

Der Freizeitpark Tripsdrill war Deutschlands erster Freizeitpark.

Ein Junge und ein Mädschen sitzen in einen kleinen Boot und spritzen mit einer Wasserpistole. Im Hintergrund steht ein rotes Gebäude, teilweise verdeckt durch eine Holzbrücke und Pflanzen.

Wir beginnen unserer Tripsdrill-Entdeckertour mit einer Bootsfahrt.

Blick auf den kleinen See im Parkgelände von Tripsdrill mit Baumhäusern.

Die Atmosphäre im Freizeitpark Tripsdrill mit den vielen Bäumen und Wiesen ist besonders.

Gäste fliegen an einem großen Kettenkarussell durch die Luft. Das Karussell sieht aus wie ein überdimensionaler Maibaum.

Beim großen Kettenkarussell an einem Maibaum haben wir das Gefühl, wir fliegen durch den Freizeitpark Tripsdrill.

Ein Junge macht einen Höhenflug in einem der Fahrgeschäfte .

Mit Volldampf drehen meine Kinder Loopings an eine der Achterbahnen im Freizeitpark Tripsdrill.

Ein Junge und ein Mädchen sitzen ganz vorne in einer Achterbahn in luftiger Höhe.

Die Hängeachterbahn 'Hals über Kopf' ist noch ziemlich neu im Freizeitpark Tripsdrill.

Ein Junge und ein Mädchen haben jeweils eine große weiße Zuckerwatte in der Hand, von der sie essen.

Am Ende eines abenteuerlichen Tag im Freizeitpark Tripsdrill darf eine Zuckerwatte nicht fehlen.

Johan und Mieke begeisterten sich für das Gefühl, mit 80 Sachen durchs Gebälk zu brettern. Im Auto auf der Rückreise fachsimpeln sie, welche der fünf Achterbahnen die beste gewesen ist. Als Siegerin geht die erst im Juni in Betrieb genommene Hängeachterbahn „Hals über Kopf“ vom Platz, deren Streckenverlauf sich mehrfach mit dem Verlauf der ebenfalls neuen Familienachterbahn „Volldampf“ kreuzt. Die vier Überschläge auf der knapp 800 Meter langen Strecke finden direkt über den Köpfen der anderen Besucher und Besucherinnen des Parks statt und sind einfach das Highlight dieses schönen und ältesten Freizeitparks Deutschlands: „Das war Wahnsinn!“, finden beide und waren sich selten so einig.

Urlaub im nördlichen Baden-Württemberg

Teil 1 unserer Urlaubsstory verpasst?

Stippvisite in der romantischen Stadt Heidelberg. Wir besuchen das berühmte Schloss und wandeln auf dem Philosphenweg. Auf dem Neckarsteig klettern wir durch die Margaretenschlucht und wandern von Gundelsheim bis Bad Wimpfen, inkl. Greifvogel-Flugshow.

Teil 1: Streifzug Heidelberg und das Neckartal

Urlaub im nördlichen Baden-Württemberg - Teil 2

Übersicht unserer Urlaubstour

Urlaub im nördlichen Baden-Württemberg - Teil 2

Entdeckungstour durch den Kraichgau

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Maulbronn ist eine touristische Kleinstadt zwischen Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg. Neben dem UNESCO-Welterbe "Kloster Maulbronn" finden sich …
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Highlights im Kraichgau-Stromberg

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