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Freilichtmuseum Beuren

Im Freilichtmuseum Beuren sind Gänse, Schafe, Ziegen, Hühner, Weinbergschnecken und Kaninchen beheimatet.
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Ganz nah an den Originalen 

Schwäbische Pracht und Sparsamkeit

Das Freilichtmuseum Beuren bietet eine spannende Zeitreise in das Dorfleben und den Alltag längst vergangener Tage. 25 hierher versetzte originale Gebäude samt Tieren, Gärten, Äckern und Streuobstwiesen können besucht werden. Interessante Lebensgeschichten werden vorgestellt. Viele attraktive Aktionen und Veranstaltungen stehen auf dem Programm.

Außenaufnahme des Freilichtmuseum Beuren. Eingebettet zwischen Wiesen und Bäumen stehen einige Häuser mit roten Dächern.
Inmitten des schwäbischen Streuobstparadieses am Albtrauf zwischen Burg Hohenneuffen und Burg Teck liegt das Freilichtmuseum Beuren. | © Rainer Enkelmann
Eine Gruppe Personen stehen um ein Pflanzbeet herum. Zwei Personen haben eine Harke in der Hand und eine andere kniet auf dem Beet. Im Vordergrund steht eine Person und blickt auf das Beet hinab.
Freiwillige pflegen die acht Hausgärten im Freilichtmuseum Beuren und geben Garten-Tipps an die Gäste weiter. | © Freilichtmuseum Beuren
Eine Frau packt eine bunte Tischdecke in eine Papiertüte. Im Hintergrund stehen Regale mit nostalgischen und regionalen Produkten in Gläsern verpackt..
Der Kolonialwarenladen aus dem Jahr 1929 bietet im Freilichtmuseum Beuren nostalgische und regionale Produkte zum Kauf an. | © Gerhard Einsele
Zwei Glasvitrinen stehen nebeneinander im Innenraum des Museums. In den Vitrinen ist ein paar Schuhe ausgestellt und ein Ball. Auf einer weißen Theke unter den Vitrinen stehen Informationen zu den Ausstellungsstücken.
Alle Gebäude des Freilichtmuseums Beuren standen ursprünglich an einem anderen Ort; die Geschichte ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wird in den Gebäuden attraktiv präsentiert. | © neumannteufeldesign, nexd
An einer Wand im Innenraum stehen Informationstafeln und Gläser mit Lebensmitteln. Über dem Regal hängen Pappschilder mit verschiedenem abgedrucktem Obst und Gemüse darauf. Im Vordergrund ist ein kleineres schwarzes Regal zu sehen.
Das Freilichtmuseum Beuren engagiert sich mit seinem Erlebnis.Genuss.Zentrum für Sortenvielfalt und Sortenerhalt in Baden-Württemberg. | © neumannteufeldesign, nexd
Neben einem historischen weißen Schaukelpferd stehen zwei alte Stühle und ein hoher schmaler Tisch mit einem weißen Blumenstrauß darauf. Im Hintergrund an der Wand hängt ein altes schwarz-weiß Bild eines Hauses. Rechts und links davon hängt ein schwerer, roter Vorhang.
Das älteste in Europa noch existierende freistehende Tageslichtatelier kann im Freilichtmuseum Beuren besichtigt werden. | © Freilichtmuseum Beuren
Eine Gruppe Erwachsener und Kinder stehen im Innenraum einer Stube im Museum. Links der Besuchergruppe steht eine Frau, die in ihren Händen eine alte schwarze Jacke hält und diese erklärt.
Erkunden Sie bei einer Führung holzgetäfelte Stuben, urige Küchen, Schlafkammern, Keller und Scheunen und erfahren mehr das vergangene dörfliche Leben. | © Sven Falk
Auf einem Tisch mit einer weißen Tischdecke stehen große Einmachgläser mit verschiedenem zubereiteten Essen darin. Im Hintergrund steht ein großer Baum und ein Fachwerkhaus, welches durch Sträucher verdeckt wird.
Im Freilichtmuseum Beuren wird Lernen zum Genuss, wenn Gäste beispielsweise ausprobieren können, dass Sortenvielfalt auch geschmackliche Vielfalt bedeutet. | © Freilichtmuseum Beuren
Eine Familie steht vor einem 200 Jahre alten Herd. Ein Kind und eine Frau rühren gleichzeitig in einem Topf. Die anderen zwei Kinder halten einen Krug in den Händen.
Angebote zum Mitmachen und Ausprobieren sind beliebt im Freilichtmuseum Beuren, wie hier das Kochen auf einem 200 Jahre alten Herd in einem Bauernhaus. | © Sven Falk
In einer alten Küche aus den 1950er-Jahren sitzen zwei Mädchen an einem weißen Küchentisch und lachen in die Kamera. Auf der linken Seite steht ein weiteres Mädchen an der Arbeitsplatte und schaut hinunter zu einem anderen Mädchen. Das andere Mädchen kniet vor dem Backofen mit offener Tür und schiebt eine silberne Gugelhupfform hinein.
Im Zentrum Museumspädagogik des Freilichtmuseums Beuren ist „Anfassen erlaubt!“, eine Küche aus den 1950er-Jahren steht bereit. | © Sven Falk
Im Hintergrund stehen ein altes braungestrichenes Haus und rechts daneben ein weißes Fachwerkhaus. Vor den Häusern steht eine markante Stele mit Infos über Häuser und ihre damaligen Bewohnern.
Markante Stelen vor den Gebäuden informieren kurzweilig über die Haus- und Bewohnergeschichte der translozierten Häuser im Freilichtmuseum Beuren. | © Freilichtmuseum Beuren
Eine Gruppe mit vielen Kindern und drei Erwachsenen steht auf einer Wiese. Sie schauen einigen Gänsen zu, die vor ihnen umherlaufen und versuchen diese zu füttern.
Im Freilichtmuseum Beuren sind Gänse, Schafe, Ziegen, Hühner, Weinbergschnecken und Kaninchen beheimatet. | © Freilichtmuseum Beuren
Frühling im Freilichtmuseum Beuren

Die “Virtuelle Zeitreise – Wie man früher auf dem Dorf baute und wohnte“ bietet neue und ungewöhnliche Perspektiven auf das Freilichtmuseum Beuren. Von Gebäuden und Innenräumen wurden 360-Grad-Panoramen angefertigt. Diese sind mit kurzen Filmen, Grafiken und Infotexten zu ungewöhnlichen Möbelstücken, raffinierten Bautechniken oder spannenden Bewohnergeschichten hinterlegt und können in einem 360° Rundgang besucht werden können..

Schwäbische Pracht und Sparsamkeit

In eine fremde Welt eintauchen, ein Dorf aus vergangenen Tagen erkunden – ein Besuch im Freilichtmuseum Beuren ist ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie. Dazu tragen auch die Tiere – Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse, Kaninchen und Weinbergschnecken – und der Natur-Spielplatz bei. Im Zentrum Museumspädagogik gilt „Anfassen erlaubt!“. Eine Küche aus den 1950er-Jahre lädt zum Spielen und zum Entdecken ein.

Erlebnis.Genuss.Zentrum für regionale Sorten

Hausgärten mit alten Gemüse- und Heilpflanzen, Äcker mit zum Teil seltenen Kulturpflanzen und Streuobstwiesen mit rund 600 Obstbäumen sind besondere Markenzeichen des Museums. Besuchen Sie zudem das Erlebnis.Genuss.Zentrum., das sich den Themen Sortenvielfalt und Sortenerhalt widmet.

Im 90 Jahre alten „Tante-Helene- Lädle“ kann eingekauft werden, das Lädlesteam des Fördervereins Freilichtmuseum Beuren hat nostalgische Waren und regionale Produkte im Angebot.

Das Museumsdorf bietet lauschige Ecken zum Verweilen, gemütliche Vesperplätze mit attraktiven Ausblicken und einen Grillplatz mit zwei Grillstellen. Einkehren kann man zudem in der Museumsgastronomie mit Gartenwirtschaft.

Das Freilichtmuseum des Landkreises Esslingen liegt in Sichtweite der Burgen Teck und Hohenneuffen. Es ist Infozentrum im UNSECO-Biosphärenreservat Schwäbische Alb sowie Infostelle im UNESCO-Geopark Schwäbische Alb.

Kontakt:
Freilichtmuseum Beuren
Museum des Landkreises 
Esslingen für ländliche Kultur
In den Herbstwiesen
72660 Beuren
Tel. 07025 91190 0
Mail info@freilichtmuseum-beuren.de


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Ein Haus auf Wanderschaft ins Freilichtmuseum Beuren
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