Für den kurzen, steilen Aufstieg über die Haulerstraße bis zum ehemaligen Schwesternheim wird man mehrfach belohnt:
Gleich zu Beginn des Feldweges leuchtet der kleine Salamander auf der Wegbegrenzung und bietet sich als Führer über den Glücksweg an. Er und seine Familie werden uns uns noch mehrfach begegnen. Immer wieder gibt es etwas zu suchen auf diesem Weg. Mal sitzen die Frösche am Bach und quaken zusammen mit den Enten, mal kriecht ein Schnecklein über einen Stein.
Selbst ein Dieb sitzt im Wald und ist glücklich, wenn er den goldenen Löffel klauen kann. Und Stück für Stück kommt man der Suche nach dem Glück ein bisschen näher.
Zurück führt der Weg über einen Wiesenweg vorbei am Wildgehege. Und wer Glück hat, sieht auch ein Reh oder einen Hirsch.
Wer Lust hat, kann nach der Wanderung seine Füße noch in das Tretbecken im Ebettal stecken. Das frische Quellwasser macht müde Füße auf jeden Fall wieder munter.
Autorentipp
Führungen auf dem Glücksweg bietet:
Anja Laubel
Kirchstr. 19
76596 Forbach
Tel.: 07228 - 3245
Ausrüstung
Keine besondere Ausrüstung erforderlich.
Sicherheitshinweise
Der Abschnitt "Wiesenweg" ist für Kinderwagen nur beschränkt und für Rollstühle nicht geeignet.