Hautnah und lebensprägend
„Die Musik war wie eine Frau, die mich anbaggerte.“ So empfand es der
13-jährige Till Brönner, als er zum ersten Mal Bebop von Charlie Parker hörte – und prompt beschloss, selbst Jazzer zu werden. Die kleine Anekdote ist in Wahrheit zentral, denn sie zeigt, wie lebensverändernd gute Musik sein kann, auch wie körperlich sie einen ergreift. Diese Magie erzeugt Brönner seit vielen Jahren selbst und hat inzwischen Weltkarriere gemacht; das Konzert vor den Obamas im Weißen Haus schmückt längst seine Biographie. Ob Jazz, Pop, Klassik – inzwischen
lässt sich Brönner nicht eingrenzen, er ist der einzige Star, der in allen
drei Kategorien einen Echo-Preis gewann.
Patenschaft:
Karlheinz und Dagmar Kögel
Till Brönner Trompete, Gesang
Mark Wyand Saxophon
Rainer Böhm Klavier
Jan Miserre Keyboard
Bruno Müller Gitarre
Christian von Kaphengst Bass
Felix Lehrmann Schlagzeug