Im letzten, gesungenen Satz erklären sich alle Bilder, die man in den ersten drei Sätzen hörte: die Glöckchen der Lämmlein zu Beginn, den Gevatter Tod mit seiner Geige im zweiten Satz und, im dritten, das himmlische Jerusalem. Ein Muss wird das Ganze zusätzlich durch den Gesang DiDonatos. Ob mit zerbrechlichem oder kindlichem Ton – diese Künstlerin schöpft aus einer Fülle an Klangfarben.