Sie überquert eine wildromantische Schlucht, die 19,5 Meter tiefe "Höll". Die ursprünglich vorhandene Holzbrücke wurde 1895 durch eine elegant geschwungene Betonkonstruktion mit auf- und absteigenden Treppen ersetzt. Von einem Felsweg führte ursprünglich die sog. "Himmelsleiter" kühn hinunter in die "Höll".