Seinen Namen erhielt er durch den mit Masken von Quellgeistern und zwei wasserspeienden Röhren gezierten Brunnenstock. Anfänglich trug der Brunnenstock auf seiner Spitze vermutlich eine aufgesetzte Kugel, die 1756 jedoch der kleinen Wendelinusstatue des Bildhauers Johann Baptist Sellinger weichen musste.
Die etwa zwei Meter langen Steinplatten wurden von dem aus Vorarlberg stammenden Andreas Natter beschaffen. Sie wurden zu einem achteckigen Brunnenbecken zusammengesetzt und mit einfachen Barockornamenten dekoriert.