Das
Naturdenkmal "Steinernes Ross", im Volksmund auch "Steinerner Gaul" genannt, findet sich im Grundgebirgs-Odenwald. Das rundliche Felsengebilde ähnelt einem liegendem Pferd und diente bereits seit dem Jahr 805 als Grenzmarkierung des Hoheitsgebiets des Kloster Lorsch. Auch für die Kelten, die Pferde verehrten, war der Ort eine Kultstätte.
Für Besucher führt ein Weg vom Wanderparkplatz "Schaumesklinge" zu dem Denkmal.